Closer von xLikeTheWind2x (Let's fall in love one more time) ================================================================================ Kapitel 1: die Einladung ------------------------ Heute Nacht hatte sie seit langem wieder diesen Traum. Sie wunderte sich, wann sie das letzte Mal von ihm geträumt hatte. Es musste schon einige Monate her gewesen sein. Wieso muss er ausgerechnet heute wieder in ihren Träumen auftauchen? Sie stieß einen müden Seufzer aus und drehte sich auf den Rücken. Sie starrte an die Decke und versuchte den Gedanken an ihn wieder loszuwerden. Aber das Bild von ihm, seinem rabenschwarzen Haar und seinem durchdringenden Blick war fest vor ihrem geistigen Auge eingebrannt und ließ ihr einen kalten und zugleich angenehmen Schauer über den Rücken laufen. Genauso wie damals, wann immer sich ihre Blicke zufällig trafen. Sie fragte sich, wie es ihm wohl ergangen ist und wie sich sein Leben entwickelt hat. Ob er noch manchmal an sie und Naruto dachte? Der Gedanke daran, dass er es vielleicht nicht tat, schmerzte. Sie lag in Gedanken versunken noch eine Weile regungslos da, bis sie sich dann mit einem Ruck erhob und ihre Beine aus dem Bett schwang. Sie schüttelte den Gedanken an ihn ab, doch seine letzten Worte hallten noch immer in ihrem Kopf nach, als wären sie erst eben ausgesprochen worden: "Sakura, ich danke dir." "Guten Morgen, Sakura-Chan!", rief ihr ein blonder, athletischer junger Mann mit einem breiten Grinsen zu und winkte freudig in ihre Richtung, als sie das Haus zur Oberschule verließ. Eine leichte Frühlingsbrise wehte durch ihr rosafarbenes Haar und die sanften Sonnenstrahlen versprachen einen wunderschönen Tag. Vielleicht könnte sie ihn doch noch aus ihren Gedanken verbannen. "Hallo, Naruto. Bist du vorbereitet für die Klausur?", fragte sie und lächelte zur Begrüßung. "Klausur? Ist die etwa schon heute?!", stieß er hervor und sofort wandelte sich sein breites Grinsen in einen ungläubigen Gesichtsausdruck. Sakura schüttelte den Kopf, obwohl sie über seine Reaktion nicht sonderlich verwundert war. "Wenn du dich nicht zu blöd anstellst, lasse ich dich bei mir abschreiben. Aber das wird echt das letzte Mal sein Naruto! Wie willst du denn die Abschlussprüfungen schaffen, wenn du nicht lernst?", fragte sie, während sie zur Schule schlenderten. "Ach, durch das Sportstipendium ist mir die Hochschule doch schon so gut wie sicher", grinste der Blonde wieder und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. "Bis zu den Prüfungen ist es außerdem noch ein halbes Jahr!" "Du hast echt die Ruhe weg.", antwortete Sakura und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sie kannte Naruto schon seit der ersten Klasse. Es beeindruckte sie, dass er immer so positiv und fröhlich war. Obwohl sein Leben alles andere als einfach gewesen ist. Für einen Moment überlegte sie ihm zu erzählen, dass sie von Sasuke geträumt hatte, entschied sich dann doch dagegen. Immerhin war er für Naruto wie ein Bruder und auch er wurde von ihm zurückgelassen. So kurz vor der Klausur sollten keine alten Wunden aufgerissen werden. Sie merkte Narutos Blick auf sich und sah ihn erwartungsvoll von der Seite an. "Was ist? Habe ich etwas im Gesicht?", fragte sie irritiert. Er druckste verlegen herum und sagte dann: "Sakura-Chan, du gehst doch auch am Wochenende zu Inos Geburtstagsfeier." "War das eine Frage oder eine Feststellung?", lachte die Rosahaarige. "Naja, ich hatte mich gefragt, ob wir gemeinsam hin gehen wollen?", entgegnete er dann. "Klar, wir haben ja den selben Weg.", sagte sie dann und merkte sofort, dass er eigentlich etwas anderes gemeint hatte. Sie hatte Naruto wirklich gern, aber seitdem Sasuke einfach so abgehauen ist, hat sie keinen Gedanken mehr an Jungs verschwendet, sondern sich voll und ganz auf ihr Medizinstipendium konzentriert. "Sakura-Chan, du weißt, dass ich dich um ein Date bitte", entgegnete Naruto und wurde diesmal ganz ernst. "Ich weiß, dass du nicht so für mich empfindest, aber gib mir nur ein Date. Wenn du danach immer noch so denkst, dann verspreche ich dir, dass ich dich nicht nochmal fragen werde." Sie konnte spüren, dass ihre Wangen warm und rosa wurden. Sie wollte ihre Freundschaft nicht aufs Spiel setzen, aber andererseits war Naruto was das Thema anging reifer, als alle anderen Jungs, die sie kannte. Er scheute sich nicht davor seine Gefühle offen zu legen, obwohl er wusste, dass sie seit der ersten Klasse in Sasuke verliebt war. Wenn er sagt, dass er und ihre Freundschaft es verkraften wird, wenn das Date nicht klappt, dann wird es bestimmt so sein. "Okay.", sagte sie dann nickend. Vielleicht war das der einzige Weg, um ihre Träume ein für alle Mal zu verbannen. Naruto grinste zufrieden und wortlos liefen sie den Rest des Weges nebeneinander her. Die Schulleiterin der Konoha Oberschule blätterte mit hochgezogenen Augenbrauen die Unterlagen des vor ihr sitzenden Schülers durch. Stillschweigend wartet er geduldig, bis die blonde Frau alle Seiten gründlich gesichtet hat. "Nun ich muss sagen, das sind wirklich sehr beeindruckende Noten!", sagte die schließlich. "Ich freue mich, dich wieder an der Konoha Oberschule begrüßen zu dürfen, Sasuke." "Danke, Schulleiterin Tsunade", entgegnete er und nahm wieder seine Unterlagen entgegen. Während er diese in seinen Rucksack packte fügte Tsunade hinzu: "Heute finden Klausuren statt, daher ist es am Besten, wenn du dann am Montag bei uns beginnst. Ich habe dich der Klasse von Sensei Kakashi zugeordnet. Ich glaube du kennst ihn noch aus dem Karate-Training." Sasuke nickte. "Naja, das wäre von meiner Seite erstmal alles. Du kannst dann gehen. Genieß dein Wochenende", seufzte die Frau, die scheinbar noch einen Haufen Papierkram zu erledigen hatte und sich von der Hoffnung auf ein entspanntes Wochenende verabschiedet hatte. Der Schwarzhaarige hatte kaum die Tür des Büros hinter sich zugezogen, als er eine bekannte Stimme vernahm. "Sasuke, bist du es wirklich?" "Hallo Ino", sagte er kühl und war im Gegensatz zu dem blonden Mädchen ziemlich gelassen. "Ich glaube es nicht! Das ist ja eine Ewigkeit her!", rief sie überrascht. "Bist du jetzt wieder da?" "Habe mich gerade eingeschrieben", antwortete er und mit einer Kopfbewegung deutete er auf das Büro der Schulleiterin. Die hübsche Blondine weitete freudig aufgeregt ihre blauen Augen und sprach begeistert: " Alle werden aus dem Häuschen sein, dich zu sehen! Du musst unbedingt zu meiner Party morgen kommen. Naruto und Sakura werden auch da sein. Du weißt doch noch wo ich wohne, oder?" "Hm. Naruto und Sakura?", sagte er und hob eine Augenbraue. "Ja", rief Ino begeistert und sah dann hektisch auf die Uhr. "Ach du Schreck, ich muss mich beeilen, wenn ich pünktlich zur Klausur kommen will. Naja wie dem auch sei, du bist jedenfalls willkommen. Machs gut!" Sie winkte zum Abschied und eilte den Korridor hinunter. Nachdenklich schaute Sasuke zum Fenster raus. Mit einem leeren Blick sah er für eine Weile hinaus und lief dann gelassen zum Ausgang. Kapitel 2: die Party -------------------- Sakura saß an ihrem Schreibtisch und starrte gedankenverloren in ihr Buch. Eigentlich wollte sie vor Inos Party noch ein wenig lernen, denn die gestrige Klausur hatte es wirklich in sich. Zum Glück schaffte Naruto es von ihr abzuschreiben, ohne sich erwischen zu lassen. Aber sie konnte nicht aufhören an den bevorstehenden Abend zu denken. Sie war nervös, weil sie zum Date mit Naruto eingewilligt hatte und andererseits irgendwie aufgeregt, weil Ino von einer riesengroßen Überraschung gesprochen hat und sehr geheimnisvoll tat. Sie schien deswegen ziemlich aufgedreht zu sein. Sakura konnte Überraschungen nicht ausstehen. Sie war gerne immer auf alles vorbereitet und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was sie zu erwarten hatten. Von einem Clown mit Pony bis hin zu einem Stripper könnte sie Ino alles zutrauen. Wobei ihr Freund Sai mit Letzterem sicher nicht einverstanden wäre. Nachdem sie begann den einen und den selben Satz zum vierten Mal von vorne zu lesen gab sie es endlich auf und schlug das Buch zu. Dafür hatte sie heute keinen Kopf mehr. Entschlossen stand sie auf und öffnete mit Elan ihren Kleiderschrank. Viel Auswahl gab es nicht. Vielleicht sollte sie mit Ino nächste Woche einen Shoppingtag machen. Für heute musste eine knöchelfreie Jeans und ein schwarzes Trägertop herhalten. Ein Glück, dass ihre langen, rosafarbenen Haare viel zum Gesamteindruck beitrugen und das Outfit nicht ganz so schlicht erscheinen ließen. Eine Weile betrachtete sie sich im Spiegel und war mit ihrer Wahl ganz zufrieden. Sie fragte sich, ob sie Naruto so gefallen würde und wurde bei dem Gedanken schlagartig rot, als es plötzlich an der Tür klopfte. „Herein!“, rief sie peinlich berührt, als wäre sie gerade bei ihrem Gedankengang erwischt worden. Ihre Mutter kam mit einem Lächeln herein und stellte sich strahlend hinter sie. „Du siehst sehr hübsch aus. Aber etwas fehlt noch“, stellte sie fest und legte ihr wortlos eine goldene Kette mit einem kleinen goldenen Anhänger in Form einer Kirschblüte um. Sprachlos betrachtete Sakura das Schmuckstück im Spiegel und fasste den Anhänger vorsichtig zwischen ihre Fingerspitzen. „Gefällt es dir?“, fragte ihre Mutter, „Ich finde eine hübsche, junge Frau wie du benötigt noch etwas Besonderes für ihr erstes Date!“ „Sie ist wunderschön“, schwärmte die Rosahaarige. Erst im nächsten Moment schien sie die Worte ihrer Mutter richtig verarbeitet zu haben, drehte sich aufgeregt zu ihr um und mit den Händen vor sich her wedelnd entgegnete sie verlegen: „Nein, nein! Ich sagte doch, dass es nicht so ein Date ist! Naruto und ich kennen uns doch schon ewig und es ist einfach praktisch zusammen hinzugehen, denn wir haben den selben Weg und verstehen uns ja auch so gut.“ Sakuras Mutter lächelte sanft und nickte einwilligend: „Wie du meinst. Jedenfalls ist er da, um dich abzuholen.“ „WAS?!“ , schrie Sakura ihrer Mutter unbeabsichtigt entgegen, „Aber ich bin doch noch gar nicht bereit. Ich weiß außerdem nicht über was man spricht und wie man sich verhalten soll und - “ Indem sie ihr die Hand auf die Schulter legte brachte Sakuras Mutter sie zum Schweigen und entgegnete: „Sei einfach ganz du selbst, so wie immer.“ Die Rosahaarige atmete tief aus, als wollte sie sich damit beruhigen. Obwohl es nur Naruto war hatte sie vor Aufregung einen dicken Knoten im Magen. Sie hatte noch nie ein Date und ehrlich gesagt hatte sie nachdem Sasuke einfach so abgehauen ist auch nie an andere Typen gedacht. Vielleicht war es doch eine schlechte Idee, aber für einen Rückzieher war es nun zu spät. Sakuras Herz schien schneller zu schlagen, als sie die Haustür öffnete. Sie hatte Naruto doch schon unzählige Male die Tür geöffnet, wieso fühlte sich dieses Mal alles so anders an, nur weil sie jetzt gemeinsam zu Inos Party gehen würden? Naruto schaute ihr strahlend entgegen und als sie in seine blauen Augen blickte, die ihr so vertraut schienen und in denen sie so viel Freundschaft sah, verschwand ihre Angst ein wenig. „Sakura-Chan!“, kam es von dem Blonden, der immer noch nicht glauben konnte, dass er nach all den Jahren endlich auf ein Date mit ihr gehen würde. Unbeholfen kratzte er sich am Hinterkopf und sagte verlegen: „Du siehst wirklich hübsch aus!“ „Danke, Naruto“, entgegnete die Rosahaarige und sie machten sich schweigend auf den Weg zu Inos Haus. Es dämmerte bereits und es roch nach Frühlingsblüten. Während der ersten Minuten herrschte eine beklemmende Stille zwischen ihnen und fieberhaft überlegte Sakura was sie sagen könnte, aber ihr wollte einfach nichts einfallen. „Also… was glaubst du wird es für eine Überraschung geben?“, fragte Naruto schließlich, um die peinliche Stille zwischen ihnen zu unterbrechen. „Das habe ich mich auch schon die ganze Zeit gefragt, aber ich habe absolut keine Idee. Ich würde Ino alles zutrauen!“, sagte Sakura kopfschüttelnd. „Hehe, ja da hast du wohl Recht. Was auch immer es sein wird, ich glaube, dass es ein richtig interessanter Abend wird“, entgegnete Naruto und grinste der Rosahaarigen zu. Diese nickte lächelnd und fühlte wie die Anspannung langsam von ihr fiel. Den Rest des Weges stellten sie verschiedene Theorien über Inos Überraschung an und bemerkten gar nicht, als sie am leerstehenden Haus der Uchihas vorbeiliefen, in dem an diesen Abend Licht brannte. Sasuke lag gerade auf dem Sofa und gedankenverloren kaute er an gesalzenen Sonnenblumenkernen herum. Er hatte eigentlich keine große Lust auf Inos Party zu gehen, aber es wäre eine gute Möglichkeit die meisten wiederzusehen, bevor er am Montag in der Schule aufkreuzen würde. Denn das könnte allein schon Inos Reaktion nach zu urteilen ziemlich stressig werden und dafür hatte er echt keine Nerven. Außerdem beschäftigte ihn schon die ganze Zeit die Frage, was aus Naruto und Sakura geworden war. Er fragte sich, ob Naruto es ihm verziehen hatte, dass er damals so plötzlich verschwunden war. Und auch Sakura hatte er damals am Bahnhof stehen lassen. So sehr er es auch versucht hatte, er konnte Naruto und sie einfach nicht vergessen. Wenn er ihnen nur sagen könnte, dass er keine andere Wahl gehabt hatte, dann würden sie es vielleicht verstehen. Aber das war nun Vergangenheit. Schon bald würde sich ja herausstellen, wie die beiden auf ihn zu sprechen sind. Auf Inos Feier herrschte bereits eine gute Stimmung. Sie hatte keine Kosten und Mühen gescheut das Wohnzimmer und den angrenzenden Garten in eine Partylounge zu verwandeln. Naruto und Sakura erhielten zur Begrüßung einen Drink mit Partyschirmchen in die Hand gedrückt. „Hier trinkt, das ist mein spezieller Ino-Spezial-Mix, wird euch sicher schmecken!“, versicherte die Blondine. Sakura und Naruto wechselten einen unsicheren Blick. „Wenn du das sagst, dann wird es schon so sein“, entgegnete Naruto und nahm einen Schluck. Tatsächlich schmeckte es erfrischend und lecker. „Aber Ino, da ist doch nicht etwa…“, kam es unsicher von Sakura. „Keine Sorge, alkoholische Getränke sind in der Küche. Ich würde dir doch nicht einfach etwas andrehen“, antwortete Ino mit einem Augenzwinkern, „und jetzt mischt euch unters Volk! Heute wird gefeiert!“ Das taten sie dann auch und gesellten sich zu ihrer Clique, die bereits im Garten ausgelassen tanzte. „Da seid ihr ja endlich!“, rief Sai ihnen zu und auch Shikamaru, Temari und Hinata blickten ihnen freudig entgegen. Sakura merkte, wie beim Tanzen die ganze Anspannung von ihr fiel. Es war ein gutes Gefühl hier zu sein mit ihren Freunden und mit Naruto, auch wenn es sich noch etwas befremdlich anfühlte. „Sakura-Chan, ich hole dir etwas zum Trinken, möchtest du etwas bestimmtes?“, fragte Naruto. „Der Ino-Spezial-Mix ist in Ordnung“, antwortete sie lächelnd. Und merkte sofort die Blicke ihrer Freundinnen auf sich. Sobald Naruto ins Haus verschwand stellte sich Ino mit einem durchbohrenden Blick vor die Rosahaarige: „Läuft da etwa was zwischen dir und Uzumaki?“ Sakura lief rot an und Hinata blickte geschockt zur Blondine und dann zu Sakura. „Naja…“, stammelte die Rosahaarige, „wir sind einfach zusammen her gekommen. Das wars. Keine große Sache.“ „Wie meinst du das zusammen her gekommen? Ist das ein Date oder nicht?“, bohrte Ino weiter nach. Bei dem Wort Date zuckte Hinata unwillkürlich zusammen und versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch Sakura entging nicht, dass irgendwas nicht stimmte - im Gegensatz zu Ino, die Sakura den Finger wie eine Pistole auf die Brust setzte: „Sag schon Haruno! Spann uns nicht so auf die Folter!“ Gerade als Sakura darüber nachdachte, was sie sagen sollte kam Naruto mit zwei Getränken in den Händen zurück und reichte einen davon der Rosahaarigen: „Hier bitte, Sakura-Chan!“ „Danke“, antwortete Sakura und nahm hastig einen Schluck, um Inos Frage nicht beantworten zu müssen. „Ich glaube ich hole mir auch mal etwas“, sagte Hinata leise und den Blicken der anderen ausweichend schob sie sich an den Gästen vorbei ins Haus. Die Musik schwenkte über zu einem langsamen Song und allmählich bildeten sich immer mehr Pärchen um Naruto und Sakura herum. Verlegen sahen sie sich an, als sie merkten, dass auch sie sich immer näher kamen. Sakura schaute in Narutos himmelblauen Augen und merkte wie ihre Wangen ganz warm wurden. Naruto streckte die Hand nach ihr aus und gerade als sie diese greifen wollte rief eine aufgeregte Stimme: „Leute, ihr werdet nicht glauben wer gerade gekommen ist!“ Es war Kiba, der aufgeregt in der Terassentür stand. Erschrocken wichen Sakuro und Naruto voneinander zurück. „Die Überraschung! Er ist wirklich gekommen!“, kam es von Ino, die den anderen mit einer winkenden Handbewegung signalisierte, dass sie ihr ins Haus folgen sollten. „Er?“, fragte sich Sakura leise und ein seltsames Gefühl breitete sich in ihr aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)