Mein Weg mit dir von Pan-2 ================================================================================ Kapitel 24: Kapitel 24 Wiedersehen mit alten Freunden ----------------------------------------------------- Ich wünsche euch einen wunderschönen guten Morgen ^_^ Letztes Mal haben Kagome und Inu Yasha geheiratet und in diesem Kapitel gehts in die Fliterwochen. Wünsche euch viel Spass beim Lesen!! _______________________________________________ Kapitel 24 Wiedersehen mit alten Freunden Nach mehreren Stunden Flug kamen Inu Yasha und Kagome am Flughafen von Valencia an. Jetzt mussten sie nur noch mit einem Shuttle Bus zu ihrem Hotel gefahren werden. Der Flug war sehr angenehm, da beide sich ein First Class Ticket gönnten. Freudig Checkten sie in ihrem Hotel ein. Kagome wusste nicht, was für ein Zimmer Inu Yasha gebucht hatte, da er sie überraschen wollte. Als die junge Frau ins Zimmer trat, staunte sie nicht schlecht. Ihr Mann hat die Penthouse Suit gebucht und man hatte eine tolle Aussicht über die Stadt und das Meer. Auf der Terrasse war auch ein Whirlpool, Liegen und eine Sitzgruppe. Das Bad war auch riesig, die Badewanne hatte auch eine Whirlpool Funktion, eine Dusche mit Regendusche und ein Wohnzimmer mit einer Sofalandschaft. Das Schlafzimmer hatte ein grosses schönes Bett mit Blick auf das Meer. „Meine Güte“ staunte Kagome, als sie wieder zu Inu Yasha trat, als sie den Rundgang beendet hatte. „Schön?“ grinste er sie an. „Schön ist kein Ausdruck, das ist Wahnsinn!“ kam es ihr über die Lippen, sah ihn dann aber etwas verunsichert an. „Aber so was Teures hättest du nicht Buchen müssen“ sagte sie zu ihm und schämte sich schon fast, für den Luxus, den er bezahlt hatte. Inu Yasha nahm seine Frau in die Arme und Küsste ihr Haar. „Das ist es mir wert. Du bist es mir wert“ bei seinen Worten musste sie lächeln. „Aber…“ wollte sie anfangen, doch er drückte ihr seine Lippen auf ihre. „Nichts aber, geniess es bitte“ hauchte er ihr zu und sie nickte. „Dafür revangiere ich mich heute Nacht“ flüsterte sie ihm zurück, was in grinsen lies. „Darauf freue ich mich“ lachte er dann. Die nächsten paar Tage entspannten die beiden am Strand, liessen einfach ihre Seelen baumeln. Die letzten Tage vor ihren Urlaub waren sehr Arbeitsintensiv. Musste alles Vorbereitet und andere Arbeit abgeschlossen werden, während das Paar in den Flitterwochen sind. „Ein Bekannter wohnt in der Nähe und er wollte schon immer, dass ich ihn besuche, wenn ich in Spanien bin“ fing Inu Yasha am Frühstückstisch an zu erzählen. „Ein Bekannter?“ seine Frau sah ihn fragend an. „Von ihm hab ich meine Weinsammlung und ich lernte ihn durch Kagura kennen. Aber seit Jahren habe ich keinen wirklichen Kontakt gehabt“ teilte er ihr weiter mit. „Und jetzt willst du ihn Besuchen? Weisst du denn wo er Wohnt?“ neugierig sah Kagome ihn an. Inu Yasha nickte darauf hin „Ich weiss, dass er und seine Familie ein Weingut besitzen. Ausserdem führt seine Mutter eine Tanzschule, bei der Kagura damals lernte, wie man Spanischen Tanz unterrichtet“ „Aha, wusste ich noch nicht“ kam es Kagome über die Lippen. „Was ist?“ fragte Inu Yasha seine Frau, die ihn Geistesabwesend die ganze Zeit anschaute. „Äh sorry… war in Gedanken…“ fing sie an. „Du scheinst eine Frage zu haben“ entgegnete der Hellhaarige, der seine Frau gut kannte und wusste, wenn sie so kuckt, ihr eine Frage im Kopf herumschwirrt. „Eigentlich ist es nicht wichtig, es ist nur….“ fing die junge Frau an. „Du bist neugierig, nicht wahr? Ich sehe es doch an deiner Nasenspitze an“ grinste ihr Inu Yasha zu, was sie schmunzeln lies. „Du kennst Kagura doch seit du 16 bist, oder?“ kam es nun Kagome über die Lippen. Mit dieser Frage hatte Inu Yasha nicht gerechnet. Wirkte plötzlich betrübt. „Oh ich wollte dich nicht…“ wollte Kagome anfangen zu sagen, als Inu Yasha das Wort ergriff. „Ja, ich kenne Kagura seit ich 16 bin, von der Selbsthilfe Gruppe“ Inu Yasha seufzte, fiel es ihm schwer zu davon zu erzählen. „Bei der Selbsthilfe Gruppe, nachdem du viele Panikattacken gehabt hattest, als du mich gerettet hattest und mein Vater sterben sahst?“ schwer Atmete Kagome deswegen, zitterte auch leicht. „Genau… Kagura hatte auch Panikattacken, weswegen hatte sie mir nie erzählt. Aber, wir verstanden uns sofort und wurden schnell Freunde. Durch sie kam ich dann zum Tanzen und seitdem hatte ich nie wieder unter den Attacken leiden müssen“ erzählte er zu ende. Kurz war es still am Tisch, beide sahen auf ihre Teller. „Tut mir leid…“ meinte Kagome leise. Inu Yasha blickte auf, sah sie verwundert an. „Wieso entschuldigst du dich?“ wollte er nun wissen. „Weil meine Neugier dich wieder an das schreckliche Erlebnisse zurück denken lässt “ kam es geknickt von Kagome, die nicht weiter ass. „Hey, ist schon in Ordnung“ kam es von ihrem Mann, der zu ihr rüber lief, sich vor ihr kniete. Sie sah zu ihm hinunter, mit einem immer noch betroffenen blick. „Du hast mir wieder die Sonne ins Leben gebracht. Vergiss das bitte nicht. Die damalige Zeit war für uns alle nicht leicht. Und als ich kurz zurück dachte, wurde mir schon schwer ums Herz. Aber hätte ich dich damals nicht gerettet, wäre ich nicht hier mit dir und überglücklich“ sagte er mit liebevoll zu ihr, legte dabei eine Hand auf ihr Knie und sah, das sie lächelte. „Und das könnte ich auch nicht tun“ kam es mit einem schelmischen grinsen, als er zu ihr schellte und sie innig Küsste, was sie zuerst aufschrecken liess und dann erwiderte. Das Restlich Frühstück verlief dann wieder angenehmer und der Plan, den Bekannten zu besuchen, wurde konkretisiert. Am Nachmittag mieteten die beiden ein Auto und fuhren in das Umland der Region, wo Inu Yashas Bekannter wohnte. Etwa 1 Stunde mussten die beiden Fahren, als sie an einer Finca ankamen. Als sie die Tür zum Auto zumachten, kam eine Frau im Mittleren Alter zu den beiden „Hola, como puedo ayudarte?“ sprach die Frau die beiden an. Etwas überfordert deutenden sie, das sie sie nicht verstanden. „Ich kenne Ihren Sohn Juan“ meinte Inu Yasha auf Englisch und die Frau sah ihn an. „Lo siento, no hablo inglés” gab sie als Antwort, doch fragte sie nach „Juan?“ Inu Yasha nickte. Sie deutete den beiden kurz zu warten, rief dann etwas ins Haus und ein Junger Mann kam heraus. Sah zuerst zu der Frau, dann zu dem Paar. „Inu Yasha?“ kam es dann freudig von dem jungen Mann. „Juan, lange nicht gesehen“ freute sich auch Inu Yasha darüber, das sich Juan an ihn erinnerte. „Was machst du den hier?“ wollte dieser Wissen. „Dich besuchen und dir meine Frau vorstellen“ grinste der Hellhaarige. Dieser sah zu Kagome. „No!“ schrie dieser plötzlich vor Freude und knuddelte dann herzlich Kagome. „Kagome Mi Amor“ „Hallo Juan“ erwiderte diese und Inu Yasha sah zwischen den beiden fragend hin und her. „Woher kennt ihr euch den?“ wollte Inu Yasha etwas überfragt wissen. „Von der Uni, er hat mich zur Party mitgenommen, an der du mich abgeknutscht hast“ schmunzelte Kagome, nachdem Juan sie wieder los lies. Juan staunte dann nicht schlecht, was die beiden erzählten. Sie sassen bei ihm im Garten und Juan servierte ihnen ihren Wein. Gemütliche Stunden verbrachten sie im Hinter Garten und auch Juan hatte viel zu erzählen. Seine Mutter brachte noch eine Platte mit Kleinigkeiten, damit sie nicht nur Wein hatten. Gerne hätte sie sich dazu gesetzt, verstand aber leider nur Spanisch. „Also war Inu Yasha Zorro, den du gesucht hast, Kagome?“ Juan sah die junge Frau fragend an. „Genau“ lächelte sie und sah zu Inu Yasha, der ihr lächeln erwiderte. „Verstehe… ach, deswegen warst du damals so mies gelaunt. Hättest du mir erzählt warum, hätte ich es dir verraten, wo deine liebe Kagome zu finden war“ wandte sich Juan an Inu Yasha, der mit den Augen rollte. „Was meinst du Juan? Er war schlecht gelaunt?“ Kagome sah ihren alten Freund neugierig an. „Si, si… er war nach der Party ziemlich mies drauf, ich habe ihn schon gefragt warum, aber er wich mir immer aus. Und du Mi Amor warst auch ein Trauerkloss“ erinnerte sich Juan an die Zeit zurück. „Wenn er mit mir geredet hätte, hättet ihr früher wieder zueinander gefunden“ zwinkerte Juan die beiden an, was sie schmunzeln und Inu Yasha den Kopf schütteln lies. Bis in die Nacht verbrachten sie bei ihm, verabschiedeten sich dann, mit dem Versprechen, nochmals wieder zu kommen, oder auch bei der Tanzschule vorbei zu schauen. Was Inu Yasha und Kagome auch gerne machen werden. Ebenso wurden sie auf seine Party eingeladen, die auf einem grossen Boot stattfinden soll. Genüsslich sassen Kagome und Inu Yasha im Whirlpool auf ihrer Terrasse und entspannten noch etwas. Tauschten dabei auch Zärtlichkeiten miteinander aus. Auch im Bett liebten sie sich in dieser Nacht, wollten dass diese Zeit niemals enden würde. In den nächsten Tagen, entspannten sie noch am Strand und besuchten Juan und seine Mutter im Tanzstudio. Dort wurden sie herzlich empfangen und durften zu gerne mittanzen. Juan Dolmetschte wunderbar, so lernten die beiden auch neue Schritte und wurden von der Mutter von Juan gebeten, Kagura liebe Grüsse auszurichten. Am vorletzten Abend vor ihrer Abreise, war Juans Party. Er schickte ihnen die Adresse und sie fuhren mit dem Taxi zu der Anlege Stelle. „Wow“ staunten beide. Es war eine riesige Luxusyacht. Von wegen kleines Boot, dachten Beide. Und liefen auf die Yacht zu. „Hola“ hörte das Paar schon von Juan. Der Winkte von der Yacht, als er seine alten Freunde sah. „Du hast mit dem Boot untertrieben mein lieber! Das ist eine Yacht“ neckte Inu Yasha seinen Gastgeber, der nur grinste. „Yacht oder Boot, wer kennt da den Unterschied? Na los ihr beiden, auf geht’s. Wir fahren raus aufs Meer und sehen uns von dort den Sonnenuntergang an. Bei gutem Wein und kleinen Köstlichkeiten, werdet ihr sicher entspannen können“ strahlte er das Paar an und beide bedankten sich. Viele von Juans Gästen sprachen zum Glück Englisch und so lernten sie viele Freunde von ihm kennen. Die Yacht fuhr dem Sonnenuntergang entgegen und es wurde viel getrunken und gelacht, es machte einfach Spass. Die Musik forderte viele zum Tanzen auf, ebenso Kagome und Inu Yasha. Immer wieder sahen sie sich tief in die Augen, oder tanzten eng umschlungen. Diese Hochzeitsreise war wirklich perfekt. Genauso, wie sie es wollten. „Ich muss kurz auf die Toilette, entschuldige mich“ sagte Kagome, nachdem sie zuvor mit Inu Yasha getanzt hatte und er lächelte sie an und ging sich dann etwas zu trinken holen. „Gefällt es dir?“ wurde er angesprochen und sah die Person dann an. „Ja es ist toll. Danke dir für die Einladung Juan“ lächelte Inu Yasha und nahm einen Schluck von seinem Wein. „Kagome war damals ziemlich deprimiert“ fing Juan an und sah in die Goldenen Augen von Inu Yasha, der ihn fragend ansah. „Na damals als du sie auf der Party geküsst hast und dann verschwunden bist. Tage lang hatte sie sich die Augen ausgeweint“ erinnert sich der Gastgeber zurück. Inu Yasha nickte bedrückt. Juan seufzte „Hätte ich gewusst, dass du Zorro bist, hätte ich es ihr sicher verraten, doch sie versuchte sich selbst einzureden, das es nicht schlimm ist, wenn sie dich nie wieder sieht, aber…“ „Du wusstest das sie lügt, oder?“ beendete Inu Yasha Juans Satz, dieser nickte Sachte. „Du hast ihr ihren ersten Kuss geschenkt, wusstest du das?“ Inu Yasha sah verwundert zu Juan und schüttelte den Kopf. Dieser lächelte seinen Freund an. „Aber zum Glück, habt ihr euch wieder gefunden. Kagome strahlt an deiner Seite und dafür habe ich immer gebeten. Kagome war für mich eine wichtige Freundin damals, leider hatten wir den Kontakt verloren“ „Sie war dir wichtig?“ hackte Inu Yasha nach und blickte seinen Freund etwas skeptisch an. „Oh, No. Nicht was du gerade denkst“ winkte Juan ab. „Ich war nicht in sie verliebt, denk das bloss nicht. Sie war eher wie eine kleine Schwester für mich. Kagome ist eine sehr hilfsbereite Person und die ersten Wochen damals in Japan, waren für mich kein Zuckerschlecken. Heimweh, Sprachdefizit und Kulturschock. Das alles hatte ich damals. Aber als Kagome in mein Leben trat, war es fast so, als wäre meine Schwester auch dort und ich fühlte mich nicht mehr so alleine. Durch sie habe ich Freunde gefunden. Und deswegen wollte ich immer, das sie Glücklich ist“ erklärte Juan die ganze Sache seinem Japanischen Freund, der darauf nickte und ein Lächeln auf den Lippen trug. „Ich weiss, was du meinst. Kagome hat aus mir auch einen besseren Menschen gemacht, war immer für mich da“ schwärmte Inu Yasha von seiner Frau. „Erst als ich sie kurzzeitig verloren hatte, wurde mir bewusst, was sie mir bedeutet und hab sie dann gefragt, ob sie mich heiraten will, weil ich wusste, dass ich ohne sie nicht mehr leben will. Sie ist meine Sonne im Leben“ Inu Yashas Augen glänzten dabei, als er diese Worte zu Juan sagte. „Du hattest sie verloren?“ kam die Frage von Juan und Inu Yasha sah bedrückt auf den Boden. „Es gab ein Missverständnis in der Firma, worauf Kagome entlassen wurde. Über 2 Monate hatte ich sie nicht gesehen“ schmerzlich waren diese Erinnerungen für Inu Yasha und schluckte dann schwer. Blickte zu Juan „Als ich sie dann wiedersehen durfte, war sie Schwanger, in der 10ten Woche….“ Betrübt drehte Inu Yasha seinen Blick ab von Juan und sah aufs Meer. „So wie du reinschaust, hat es wohl das Baby nicht geschafft, oder?“ Inu Yasha biss sich auf die Unterlippe und nickte zögerlich. Es kehrte stille ein, bei den beiden Freunden, beide blickten aufs Meer und sahen in die Ferne. „Wie geht es Kagome damit?“ durchbrach Juan dann die Stille. „Sie konnte damit abschliessen, weil alle für sie da waren und haben uns versprochen, dass wir es wieder versuchen wollen. Eine Familie mit ihr zu haben, wäre das grösste für mich“ lächelte Inu Yasha leicht verlegen und sein Freund grinste. „Ich würde es euch von Herzen wünschen, dass es klappt“ Freundschaftlich klopfte Juan Inu Yasha auf die Schulter. „Wo bleibt Kagome den so lange? Sie wollte nur kurz auf die Toilette“ fragte sich Inu Yasha, als er kurz auf sein Handy schaute und merkte, dass seine Frau schon ziemlich lange weg war. „Ich gehe sie kurz suchen“ meinte er dann zu Juan und dieser nickte. Vor einer der Toiletten blieb Inu Yasha stehen und klopfte an die Tür. Da Kagome sonst nirgends zu finden war und die andere Toilette leer war, musste sie doch hier sein, dache er sich. Er hörte auch gleich ihre Stimme, die kratzig klang. „Ich bin‘s Kagome, alles in Ordnung da drin?“ kam es leicht besorgt von dem Hellhaarigen. Die Tür wurde dann langsam geöffnet, damit er rein konnte. Inu Yasha schloss wieder die Tür und drehte sich zu Kagome, die sehr blass war und sich immer wieder über den Mund wischte. „Was ist los? Du siehst ja schrecklich aus“ stellte Inu Yasha fest und berührte mit einer Hand ihre Wange und strich mit dem Daumen darüber. Betrübt sag sie weg und schämte sich anscheinend. „Was ist los?“ fragte er deswegen nochmals und merkte, dass Kagome sich leicht auf die Unterlippe biss. „Ich kann dir nicht helfen, wenn du mir nicht sagst, was los ist! Ist es so schlimm?“ kam es besorgt über die Lippen von Inu Yasha. Die Schwarzhaarige schluckte schwer und sagte dann leise. „Ich hab mich mehrfach übergeben. Und das ist mir peinlich“ sagte die junge Frau zu ihrem Mann und der nickte sachte. „Ich glaube du bist Seekrank Kagome, deswegen ist dir schlecht“ meinte Inu Yasha dann zu ihr, als er ihre Symptome im Handy eingab, die sie ihm aufzählte. „Und was soll ich dagegen tun?“ fragte sie dann und versuchte, einen blick auf sein Handy zu erhaschen. „Leg dich am besten hin und versuch zu schlafen, das sollte helfen und an Land sollte es dir wieder besser gehen. Jedenfalls steht das hier…“ meinte Kagomes Mann zu ihr, sah sie dann aber noch mit einem fragenden Blick an und er blinzelte immer wieder. Anscheinend kam ihm noch ein Gedanke, den er aber nicht aussprach. „Ja?“ sagte die Schwarzhaarige zu ihrem Mann, der sie in Gedanken anstarrte. Inu Yasha blickte dann kurz nach unten, sah dann schliesslich hoch zu ihr. „Oder…“ fing er an, atmete kurz ein. „Was? Nun sag schon?“ wollte seine Frau nun wissen, was er denkt. „Könnt es sein, das du…?“ zögerlich, leicht stotternd fing er an zu reden. „An was denkst du Inu Yasha? Das ich… was bin?“ Kagome verstand gerade nicht, was ihr Mann ihr mitteilen wollte, da er sich gerade so komisch verhielt. „Schwanger bist?“ kam es dann über seine Lippen und Kagome sah ihn mit aufgerissenen Augen an. „Schwanger?“ hackte sie nach, verstand gerade nicht, wie er auf diese Idee kommt. „Ja, schwanger“ er sah sie eindringlich an. Kagome zuckte zurück mit dem Kopf, lehnte sich gegen die Wand mit dem Rücken und überlegte. „Die Möglichkeit besteht schon…“ fing sie an und verschränkte dabei ihre Arme vor ihre Brust. „Ich bin ein paar Tage überfällig, das stimmt, aber Übelkeit verspüre ich erst seit wir auf der Yacht sind und los fuhren… daher denke ich nicht, das ich Schwanger bin Inu Yasha“ seufzte sie nun und sah ihn an. Sachte nickte er „Aber ausschliessen kannst du es nicht ganz, oder?“ wollte er nun wissen. Sie ging ein paar Schritte auf ihn zu und umarmten ihn. „Nein kann ich nicht, aber ich glaube wirklich nicht, das es geklappt hat… leider“ Kagome schmiegte sich an ihren Mann, der sie nun in seine Arme nahm. „Wollen wir es überprüfen und einen Schwangerschaftstest kaufen gehen?“ dieser Vorschlag gefiel der jungen Frau und nickte. Denn Restlichen Abend durfte sich Kagome ihn eins der Betten legen, da ihr schlecht war. Als sie Juan gefragt haben, ob dies ginge, hatte er sofort ja gesagt, das Paar aber auch fragend angesehen. Als die beiden meinten, es könnte die Seekrankheit sein oder das sie Schwanger ist, nickte dieser freudig und hoffte für die beiden, das es das 2te ist und sie endlich Glück haben. Bevor sich das Paar von Juan verabschiedeten, da sie ihn hier in Spanien nicht bald wieder sahen, versprachen alle 3 sich bei jeweils anderen zu melden, durch Sozial Media war es leichter geworden, in Kontakt zu bleiben und das wollten die 3 auf jeden Fall. Inu Yasha und Kagome verabschiedeten sich noch von Juan, umarmten ihn und Juan versprach sie irgendwann mal wieder in Japan zu besuchen und darauf freuten sie sich. Am nächsten Tag ging das Ehepaar in ein Drogeriemarkt, auch wenn die Produkte auf Spanisch angeschrieben waren, würde es trotzdem selbsterklärend sein, wie so ein Schwangerschaftstest funktionierte. Und sonst gab es ja noch die Übersetzer App. Kagome hat Inu Yasha am Morgen nochmals gesagt, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass sie Schwanger ist, da ihr kurz nachdem sie wieder Boden unter den Füssen hatte, besser ging und die Übelkeit weg war. Trotzdem wollte er die Kleine Hoffnung nicht aufgeben. Zurück im Hotel testeten sie es sofort. „Und?“ kam es nervös von Inu Yasha, der sich über ein Positives Ergebnis freuen würde. Kagome senkte, nachdem sie auf dem Stift das Ergebnis sah, den Kopf und schüttelten diesen ganz leicht. „Leider nein…“ sagte sie leise, war anscheinend selbst enttäuscht. Inu Yasha zog sie sofort in die Arme. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht deprimieren“ sie kuschelte sich an seine Brust. „Es wird irgendwann klappen. Wäre auch verwunderlich gewesen, wenn es so schnell geklappt hätte“ versuchte er sie aufzuheitern und es gelang ihm auch ein bisschen, musste sie doch schmunzeln. „Vor allem, da wir jetzt erst recht mehr daran arbeiten, oder?“ sagte Kagome neckend zu ihrem Mann. „Hast du was dagegen?“ forderte er sie heraus, was sie nun ganz zum Lachen brachte. „Bei dir nicht“ und küsste ihn leidenschaftlich und er genoss es richtig. „Wollen wir gleich anfangen?“ kam es keck von ihm und seine Hand lag auf ihrem Po, was sie zum Kichern brachte und sie küsste ihn nochmals. „Wir müssen dieses Zimmer eh nochmals richtig auskosten, morgen haben wir diesen Luxus nicht mehr“ hauchte Kagome ihrem Mann verführerisch ins Ohr, was nun ihn zum Grinsen brachte und drückte sie enger an sich. Ihre Küsse wurden Leidenschaftlicher, fordernder und feurig zu gleich. Den ganzen Tag tauschten sie immer wieder Zärtlichkeiten aus, genossen die Zweisamkeit und entspannten dabei auf ihre Art und weisse bis der Zeitpunkt kam, dem Zimmer auf Wiedersehen zu sagen. ________________________________________________________________________________ So, das war es wieder mit dem Kapitel... Wie hat es euch gefallen? Juan kam mal wieder vor... er war also mit beiden befreudet ^_- Ich wünsche euch noch ein wunderschönes Pfingstwochenende (^_^)/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)