Abschlussparty im Raum der Wünsche. Was wird wohl passieren, wenn sich die zwei größten Rivalen von Hogwarts begegnen???
Danke für die lieben Kommis!
Glg, Silver
Ich hab es doch tatsächlich geschafft, meinen ersten Oneshot zu schreiben!!!
*ganz stolz auf mich bin*
Ist auch mein aller- allererster Lemon!!!
Mal sehen ob ich euren Geschmack getroffen hab. Würde mich über Feedback freuen, dann kann ich es das nächste Mal vielleicht besser machen!
Ach ja, hätt ich fast vergessen: Alles gehört JKR, nix meins, Kohle gibt’s nicht!
Und jetzt viel Spaß mit:
Neun Worte bis zur Zukunft
Es ist unser letzter Abend in Hogwarts. Die Zeugnisvergabe und der offizielle Teil sind schon lange vorbei. Und wir, die Abschlussklasse feiert ihre eigene Party. Eigentlich traurig, dass wir sieben Jahre brauchten um uns über die Häusergrenzen hinwegzusetzen. Aber heute sind alle hier, egal ob Gryffindor, Slytherin, Ravenclaw oder Hufflepuff. Alle sind hier, im Raum der Wünsche.
Meine neue OS-Sammlung, diesmal mit den männlichen Mitgliedern aus Akatsuki.
Jeder männlicher Charakter den ich schon mal hatte wird nun noch einmal mit Sakura zusammen kommen.
Darunter auch wieder Itachi :)
Es wird wie im Alphabeth aufgelistet werden und in jeder Geschichte tauchen immer wieder Wörter auf! Diese werden auch im Titel zu sehen sein.
Es wird alles im Internat spielen und auf anderen Schauplätzen die mit dazu gehören.
Ihr dürft also schon sehr gespannt sein :)
Freue mich schon sehr auf euer Kommentar zu jedem Einzelnen XD
Bilder @ google
Idee @ Cosplay-Girl91
Charakter @ Masashi Kishimoto
Sakura war nun 16 Jahre alt und würde in 2 Jahren die Schule beenden. Sie war bald eine gute Reiterin in der Vielseitigkeit gewesen bis ein Unfall alles verändert hatte. Pferde waren noch immer ihre große Leidenschaft und da das Internat einen eigenen Reitstall besaß, konnte Sakura ihre 4 Pferde mitnehmen und sie weiterhin behalten.
Denn ihre Eltern hatten nach dem Unfall andere Pläne gehabt, aber die Pferde waren ihr einziger Halt gewesen, denn viele Freunde hatte sie noch nie besessen und sich immer nur auf ihre vierbeinigen Freunde akzeptiert. Nun war sie auf diese Schule gekommen um ihr Leben umkrempeln und die Vergangenheit vergessen zu können.
Ihre Pferde waren schon vor 1 Wochen angekommen und hatte zusammen einen Offenstall mit großer Weide bezogen. Dort würde sie ihren Freiraum genießen können und Sakura würde fernab des Turnier geschehen sein.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Keiko und Hitoka treffen sich zum Essen - und Hitoka ist enttäuscht, dass ihre beste Freundin immer noch keinen Verlobungsring an der rechten Hand trägt.
Bild: Pixabay
„Keiko!”
Mit einem Lachen erwidert die Angesprochene die herzliche Begrüßung und Umarmung.
„Hitoka, es ist wirklich schön, dich zu sehen.”
„Ja, das finde ich auch.”
Die Kleinere löst die Umarmung und drückt Keikos Hände in ihren sanft.
„Es ist jetzt echt schon eine Weile her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben.” Hitokas Augen wirken einen Moment wie die von Hundewelpen und Keiko unterdrückt ein Schmunzeln. Yamaguchi wird keine Chance haben, wenn sie ihn so ansieht.
„Wir haben doch regelmäßig telefoniert und Video gechattet.”
„Das ersetzt aber keine richtigen Treffen! Daher bin ich erst recht froh”, Hitoka hakt sich bei ihrer besten Freundin ein, „dass ihr wieder da seid. Tadashi meinte auch, dass ich, wenn möglich, heute gleich einen Termin für ein Treffen mit uns vieren ausmache. Wenn er Tsukki schreibt, wird er da nämlich keine Antwort kommen.
Eustass Kid, rothaarig, groß und cholerisch. Das sind wohl die Worte mit denen man ihn am besten beschreiben kann und genau dieser rothaarige Choleriker steht auf unseren schwarzhaarigen Medizin Studenten Trafalgar Law, welcher laut Gerüchten, dafür bekannt ist jedes Wochenende eine andere im Bett zu haben.
Ich weiß garnicht wie ich schon wieder auf so eine Idee gekommen bin xD
Mein Kopf macht im Moment was er will.
Viel Spaß ^^
{Kids Sicht}
Mal wieder sitze ich in meinem Wohnzimmer und starre an die Decke, überlege was ich mit meinem Leben anfangen soll. An meiner Wohnzimmerdecke hängt eine schwarze Lampe, so schwarz wie das Haar von Trafalgar. Auf der schwarzen Lampe sind silberne Streifen, so silber wie Trafalgars Augen. Mein Blick wandert aus dem Fenster wo die gelbe Sonne vom strahlend blauen Himmel die Menschen auf der Erde mit ihrer Hitze brutzelt. So gelb wie Trafalgars Pulli, den er im Winter oft an hat. Hrrh~ es ist zum Haare raufen. Alles was ich angucke erinnert mich in irgendeiner Weise an den schwarzhaarigen fast Arzt.
Warum ist liebe nur so unfair?
Ich bin doch auch nur ein armer kleiner Mechaniker, welcher sich in einen reichen Studenten Freund verliebt hat.
Soo eine Kurzgeschichte für Varlet!!! (jetzt wissen schon mal fast alle dass Akai mitspielt xD)
Ich fands ehlich gesagt sau schwierig ne gute Storie zu finden... daher is diese jez ein wenig ans Schweigen der Lämmer angelehnt xD (zumindestens der Anfang)
Naja... da es ne Kurzgeschichte is gibts auch das typische offene Ende xD also seit mir nich böse deshalb ^-^
Ich hoffe jedenfalls sie gefällt dir, Varlet!
Ein Mann schritt den von flackernden Glühbirnen in eine elfenbeinernes Licht getauchten Gang entlang. Er hielt sich an der rechten, steinernen Wand, denn die andere bestand aus Gitterstäben hinter denen die gefährlichsten und abscheulichsten Verbrecher hausten, die das FBI oder das CIA festgenommen hatten. Es waren keine Todeskandidaten, die in der Green Mile auf den Henker warteten, denn zumeist waren sie wahnsinnig oder aus anderen Gründen nicht Schuld fähig und konnten daher nicht hingerichtet werden. Anders jedoch verhielt es sich mit dem Gefangenen, den der Mann besuchen wollte. Sein Verstand war scharf und er hatte genau gewusst, was er tat, doch hatte er den Richter auf überaus kluge Weise davon überzeugen können, dass er nicht freiwillig so gehandelt habe, sondern aus Angst um sein eigenes Leben.
YGO GX AU:
Duellmonster sind so real wie wir Menschen, doch nur wenige können sie sehen oder mit ihnen interagieren. Diese wenigen Auserwählten können eine Verbindung mit den Duellmonstern eingehen und werden auf der Duell-Akademie ausgebildet, um zukünftig die anderen Menschen vor Angriffen der wilden Monster zu schützen.
Dies wird wichtiger als je zuvor, da eine dunkle Macht den Frieden der Welt zu bedrohen scheint...
Es war ein wunderschöner, sonniger Tag an der Westküste Floridas.
Mayumi Yumiko, ein kleines, 16-jähriges, blondes Mädchen mit langen Haaren, lag auf einer Liege am Strand und sonnte sich. Sie verbrachte dort ihren Sommerurlaub und ihre Familie war vor wenigen Tagen aufgrund von wichtigen Angelegenheiten abgereist. Jetzt verging der vorletzte Tag im gemieteten Strandhaus. «Uaah!» Mayumi, die allgemein nur „Mayu“ genannt wurde, streckte sich und ihre saphirblauen Augen sahen verträumt auf das Meer hinaus.
«Hach… Am Meer ist es so traumhaft schön. Ich wünschte ich könnte ewig hier bleiben…»
Plötzlich tauchte neben ihr ein kleines Wesen auf. Es sah aus wie ein winziges Mädchen mit grünen Haaren und ausgefallenen Klamotten, jedoch war es höchstens so groß wie Mayus Unterarm und schwebte in der Luft.
«Hey Luna!» begrüßte die Blonde sie freundlich.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au